Donnerstag, 28. Mai 2015

Funktioniert ihr Schließmuskel noch ?

Testen Sie Ihr persönliches Darmkrebsrisiko !
Zum Fragebogen 


Darmkrebs ist ein heimlicher Killer ! Die Vorstufe des bösartigen Darmkrebses, der Polyp, wächst jahrelang unbemerkt im Darm heran und kann, wenn er rechtzeitig erkannt wird, entfernt werden. Darmkrebs schmerzt in dieser Vorstufe nicht, deshalb reagieren die Patienten oftmals erst zu spät, nämlich dann, wenn etwas wehtut. Dann aber hat sich aus der harmlosen Vorstufe des Polypen bereits ein bösartiger Krebs entwickelt, der operativ entfernt werden muss. Die meisten Darmkrebsfälle treten im Enddarm (Mastdarm) auf, oftmals muss dann auch der Schließmuskel mit entfernt werden, was einen künstlichen Darmausgang (Stoma) erforderlich macht. Das Leben wird dadurch sehr unangenehm. Zumal man wissen sollte, daß die Todesfallrate nach den durchgeführten Operationen zur Zeit immer noch bei ca. 40 % liegt. Das heißt, 40 % aller operierten Patienten versterben innerhalb der ersten 5 Jahre nach der Operation trotzdem. Das alles muss nicht sein, denn durch die Darmkrebsvorsorge kann das vermieden werden.

Es lohnt sich also zur Darmkrebsvorsorge zu gehen. Wer nach der Darmkrebsspiegelung keinen Befund erhält, wer also keine Polypen, keinen Krebs hat, der kann 10 Jahre bis zur nächsten Vorsorgeuntersuchung warten.

Vergleich Mensch - Auto

Das Auto ist bekanntlich des Deutschen liebstes Kind. Die Autos werden liebevoll gepflegt, mit allerlei Sonderausstattungen ausgestattet und regelmäßig gewartet. Der Tüv gibt regelmässig die neue Plakette. wenn das Auto technisch in Ordnung ist. Alle großen Hersteller verlangen regelmäßige Inspektionen als Voraussetzung für die Werksgarantie, folgsam bringen die Autobesitzer das schöne Auto auch regelmässig zur Inspektion. Wenn das Auto mal nicht in Ordnung ist wird schnell die Werkstatt aufgesucht, denn schließlich geht es ohne Auto kaum noch. Das Automobil ist schon eine wunderbare technische Erfindung, an die der Mensch sich gewöhnt hat.

Aber haben sie schon einmal daran gedacht, welch wunderbare technische Erfindung der Mensch eigentlich ist ?
Ja, der Mensch an sich, also auch Sie oder ich.
Da funktioniert von Beginn, von der Geburt an alles super, das Herz schlägt, das Blut wird durch die Adern und Venen gepumpt, es gibt einen Kreislauf, es gibt Muskeln, es gibt einen Verdauungstrakt,  es gibt ganz sensible Nerven und sogar einen Kopf mit einem Gehirn, das der Besitzer auch einmal zum Nachdenken über diese Zusammenhänge einsetzen sollte.

Denn was tut der normale Mensch schon zur Gesundheitsvorsorge ? Er füllt im Laufe seines langen Lebens Unmengen von flüssigen wie festen Nahrungsmitteln, die teilweise aus billigsten Quellen stammen (GEIZ IST GEIL)  in diese herrliche Maschine Mensch hinein und wundert sich, wenn es immer öfter zu Verdauungsbeschwerden kommt. Er säuft wie ein Loch und wundert sich über die Folgen des übermäßigen Alkoholkonsums. Er raucht wie ein Schlot und wundert sich .............

Er kauft bei den Discountern seine Lebensmittel und freut sich, wenn er den Liter Olivenoel für 1,99 EURO ergattert.

Derselbe Mensch bestellt aber bei der Jahresinspektion seines Autos das gute Motorenoel, den Liter für 17,5o EURO das ihm die Werkstatt empfiehlt und er bezahlt auch die Rechnung dafür ohne Probleme.

Verstanden ?

Also gehen Sie ab dem 55. Lebensjahr zur kostenlosen zur Darmkrebsvorsorgeuntersuchung ! Damit sie noch lange über einen funktionsfähigen Schließmuskel verfügen ! 

Mit Ihrem Auto gehen sie doch auch alle 2 Jahre zum TÜV !

Ihr Dieter Peter Müller 

Testen Sie Ihr persönliches Darmkrebsrisiko !
Zum Fragebogen 


www.krebs-kompass.de

Darmkrebs ist ein heimlicher Killer

Darmkrebs ist ein heimlicher Killer ! Die Vorstufe des bösartigen Darmkrebses, der Polyp, wächst jahrelang unbemerkt im Darm heran und kann, wenn er rechtzeitig erkannt wird, entfernt werden. Darmkrebs schmerzt in dieser Vorstufe nicht, deshalb reagieren die Patienten oftmals erst zu spät, nämlich dann, wenn etwas wehtut. Dann aber hat sich aus der harmlosen Vorstufe des Polypen bereits ein bösartiger Krebs entwickelt, der operativ entfernt werden muss. Die meisten Darmkrebsfälle treten im Enddarm (Mastdarm) auf, oftmals muss dann auch der Schliessmuskel mit entfernt werden, was einen künstlichen Darmausgang (Stoma) erforderlich macht. Das Leben wird dadurch sehr unangenehm. Zumal man wissen sollte, daß die Todesfallrate nach den durchgeführten Operationen zur Zeit immer noch bei ca. 40 % liegt. Das heißt, 40 % aller operierten Patienten versterben innerhalb der ersten 5 Jahre nach der Operation trotzdem. Das alles muss nicht sein, denn durch die Darmkrebsvorsorge kann das vermieden werden.

Es lohnt sich also zur Darmkrebsvorsorge zu gehen. Wer nach der Darmkrebsspiegelung keinen Befund erhält, wer also keine Polypen, keinen Krebs hat, der kann 10 Jahre bis zur nächsten Vorsorgeuntersuchung warten.

Vergleich Mensch - Auto
Das Auto ist bekanntlich des Deutschen liebstes Kind. Die Autos werden liebevoll gepflegt, mit allerlei Sonderausstattungen ausgestattet und regelmässig gewartet. Der Tüv gibt regelmässig die neue Plakette. wenn das Auto technisch in Ordnung ist. Alle grossen Hersteller verlangen regelmässige Inspektionen als Voraussetzung für die Werksgarantie, folgsam bringen die Autobesitzer das schöne Auto auch regelmässig zur Inspektion. Wenn das Auto mal nicht in Ordnung ist wird schnell die Werkstatt aufgesucht, denn schließlich geht es ohne Auto kaum noch. Das Automobil ist schon eine wunderbare technische Erfindung, an die der Mensch sich gewöhnt hat.

Aber haben sie schon einmal daran gedacht, welch wunderbare technische Erfindung der Mensch eigentlich ist ?
Ja, der Mensch an sich, also auch Sie oder ich.
Da funktioniert von Beginn, von der Geburt an alles super, das Herz schlägt, das Blut wird durch die Adern und Venen gepumpt, es gibt einen Kreislauf, es gibt Muskeln, es gibt einen Verdauungstrakt,  es gibt ganz sensible Nerven und sogar einen Kopf mit einem Gehirn, das der Besitzer auch einmal zum Nachdenken über diese Zusammenhänge einsetzen sollte.

Denn was tut der normale Mensch schon zur Gesundheitsvorsorge ? Er füllt im Laufe seines langen Lebens Unmengen von flüssigen wie festen Nahrungsmitteln, die teilweise aus billigsten Quellen stammen (GEIZ IST GEIL)  in diese herrliche Maschine Mensch hinein und wundert sich, wenn es immer öfter zu Verdauungsbeschwerden kommt. Er säuft wie ein Loch und wundert sich über die Folgen des übermässigen Alkoholkonsums. Er raucht wie ein Schlot und wundert sich .............

Er kauft bei den Discountern seine Lebensmittel und freut sich, wenn er den Liter Olivenoel für 1,99 EURO ergattert.

Derselbe Mensch bestellt aber bei der Jahresinspektion seines Autos das gute Motorenoel, den Liter für 17,5o EURO das ihm die Werkstatt empfiehlt und er bezahlt auch die Rechnung dafür ohne Probleme.

Verstanden ?

Also gehen Sie ab dem 55. Lebensjahr zur kostenlosen zur Darmkrebsvorsorgeuntersuchung !


Mit Ihrem Auto gehen sie doch auch alle 2 Jahre zum TÜV !

www.krebs-kompass.de

Video einer Dickdarm-OP: Wenn ein Teil weg muss




Darmkrebs ist ein heimlicher Killer ! Die Vorstufe des bösartigen Darmkrebses, der Polyp, wächst jahrelang unbemerkt im Darm heran und kann, wenn er rechtzeitig erkannt wird, entfernt werden. Darmkrebs schmerzt in dieser Vorstufe nicht, deshalb reagieren die Patienten oftmals erst zu spät, nämlich dann, wenn etwas wehtut. Dann aber hat sich sehr oft aus der harmlosen Vorstufe des Polypen bereits ein bösartiger Krebs entwickelt, der operativ entfernt werden muss. Die meisten Darmkrebsfälle treten im Enddarm (Mastdarm) auf, oftmals muss dann auch der Schliessmuskel mit entfernt werden, was einen künstlichen Darmausgang (Stoma) erforderlich macht. Das Leben wird dadurch sehr unangenehm. Zumal man wissen sollte, daß die Todesfallrate nach den durchgeführten Operationen zur Zeit immer noch bei ca. 40 % liegt. Das heißt, 40 % aller operierten Patienten versterben innerhalb der ersten 5 Jahre nach der Operation trotzdem. Das alles muss nicht sein, denn durch die Darmkrebsvorsorge kann das vermieden werden.

Damit es bei Ihnen gar nicht erst so weit kommt sollten Sie zur Darmkrebsvorsorgeuntersuchung gehen ! 
Informieren Sie sich über die Wichtigkeit dieser Vorsorgeuntersuchung in einer unserer regionalen Informationsveranstaltungen.

www.Darmkrebs-Liga e.V. 

Darmkrebsoperations - Video in türkischer Sprache

Op - Video in türkischer Sprache



EŞ ZAMANLI OLARAK KALIN BAĞIRSAĞINDA VE İNCE BAĞIRSAĞINDA İKİ AYRI KANSERİ OLAN HASTADA KARACİĞERDE DE YAYILIM MEVCUT OLUP YAPILAN AMELİYATTA 50 CM KALIN BAĞIRSAK , 60 CM İNCE BAĞIRSAK , BİR KISIM KARACİĞER VE OMENTUM ADI VERİLEN BAŞKA BİR İÇ ORGAN 


Darmkrebs ist ein heimlicher Killer ! Die Vorstufe des bösartigen Darmkrebses, der Polyp, wächst jahrelang unbemerkt im Darm heran und kann, wenn er rechtzeitig erkannt wird, entfernt werden. Darmkrebs schmerzt in dieser Vorstufe nicht, deshalb reagieren die Patienten oftmals erst zu spät, nämlich dann, wenn etwas wehtut. Dann aber hat sich sehr oft aus der harmlosen Vorstufe des Polypen bereits ein bösartiger Krebs entwickelt, der operativ entfernt werden muss. Die meisten Darmkrebsfälle treten im Enddarm (Mastdarm) auf, oftmals muss dann auch der Schliessmuskel mit entfernt werden, was einen künstlichen Darmausgang (Stoma) erforderlich macht. Das Leben wird dadurch sehr unangenehm. Zumal man wissen sollte, daß die Todesfallrate nach den durchgeführten Operationen zur Zeit immer noch bei ca. 40 % liegt. Das heißt, 40 % aller operierten Patienten versterben innerhalb der ersten 5 Jahre nach der Operation trotzdem. Das alles muss nicht sein, denn durch die Darmkrebsvorsorge kann das vermieden werden.

Damit es bei Ihnen gar nicht erst so weit kommt sollten Sie zur Darmkrebsvorsorgeuntersuchung gehen ! 
Informieren Sie sich über die Wichtigkeit dieser Vorsorgeuntersuchung in einer unserer regionalen Informationsveranstaltungen.

www.Darmkrebs-Liga e.V. 





Mittwoch, 27. Mai 2015

30.05.2015 in Krefeld: Informationstag Morbus Crohn und Colitis Ulcerosa

Infoveranstaltung:

Informationstag: Morbus Crohn und Colitis ulcerosa - Individualisierte Therapiekonzepte


30.05.2015
Veranstaltungsort: KreVital - Institut für Gesundheitsförderung
Veranstalter: Alexianer Krefeld GmbH: Abteilung für Gastroenterologie
Schmerzen, Durchfall, Erschöpfung, gelegentliches Fieber - chronisch entzündliche Darmerkrankungen können viele Gesichter haben. Eines ist den rund 300.000 Betroffeneren in Deutschland jedoch gemeinsamen: der Wunsch, endlich wieder beschwerdefrei leben zu können. Eine komplette Heilung ist bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa zwar in der Regel nicht möglich. Eine geeignete Therapie kann jedoch die Beschwerden lindern, die Häufigkeit der Schübe reduzieren und die Lebensqualität der Betroffenen verbessern. 
Wir laden Sie herzlich zu unserem Informationstag ein. Der Eintritt ist kostenlos. 
Informationen zu den Vorträgen und Zeiten finden Sie in unserem Leitet Herunterladen der Datei einVeranstaltungsflyer
Samstag, 30. Mai 2015, Beginn 14:00 Uhr
Alexianer Krefeld GmbH
KreVital - Institut für Gesundheitsförderung
Dießemer Bruch 81
47805 Krefeld 

Kontakt:

Alexianer Krefeld GmbH
Dr. med. Stefan tho Pesch
Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie Onkologische Gastroenterologie (DGVS)
Telefon: (02151) 334-1241
E-Mail: h.schroer@alexianer.de

Mitgeteilt von:

Darmkrebs-Liga e.V.

Freitag, 22. Mai 2015

Schueler gegen Darmkrebs

Presseschau - Für Sie gelesen 
Rückblick: 

Lüdenscheid - Das Thema Darmkrebs einmal von einer ganz anderen Seite beleuchten und dabei aufzeigen, wie wichtig auch der psychische Aspekt ist – das hat sich das bevorstehende Arzt-Patientenseminar „Diagnose Darmkrebs und die Seele“ im Klinikum Lüdenscheid zum Ziel gesetzt.

Einmal mehr im Boot sind auch dieses Mal die Schüler der Staberger Gymnasien, die sich im Vorfeld im Biologie-unterricht mit dem Thema Darmkrebs auseinander setzen. Im Rahmen des Arzt-Patienten-Seminares werden sie dann ebenfalls zu Wort kommen und ihre Sicht der Dinge darstellen. Abgerundet wird die Veranstaltung wie immer mit einem kleinen Imbiss.

Quelle / Volltext  www.come-on.

Montag, 18. Mai 2015

News - Mit drei Kameras in den Darm geschaut

Neues aus der Darmkrebs-Vorsorge


Lokalzeit aus Dortmund vom 07.04.2015


Ab dem 55. Lebensjahr sollte jeder regelmäßig zur Darmkrebsvorsorge gehen. Am Dortmunder Klinikum wird seit einiger Zeit bei der Darmspiegelung eine neue Technik ausprobiert - bislang gibt es zunächst einen Prototyp. Gleich drei Kameras stecken in dem Schlauch, der in den Darm eingeführt wird.

WDR Video 

Sonntag, 17. Mai 2015

Selbsthilfegruppen / Links - Erkrankungen des Darms


Hier finden Sie Adressen und Informationen von Selbsthilfegruppen für verschiedene Erkrankungen der Verdauungsorgane.

Diese Hinweise sollen Ihnen ermöglichen, weitere Informationen zu bekommen und Kontakt zu Betroffenen aufzunehmen. Dazu können Sie eines der angegebenen Krankheitsfelder auswählen.

Bitte klicken Sie die gewünschte Selbsthilfegruppe an.


DCCV e.V. - Deutsche Morbus Crohn / Colitis ulcerosa Vereinigung e.V.
Die Deutsche Morbus Crohn / Colitis ulcerosa Vereinigung – DCCV – e.V. ist der Bundesverband von und für Menschen, die an Morbus Crohn und Colitis ulcerosa erkrankt sind, und wird ausschließlich von Betroffenen organisiert. Über Kontaktpersonen betreut die DCCV bundesweit über 200 Selbsthilfegruppen. Die Verbandszeitschrift für Mitglieder heißt „Bauchredner“. Sie erscheint vierteljährlich. Daneben bietet die DCCV e.V. weitere patientengerechte Broschüren an, die über die Geschäftsstelle oder die Landesbeauftragten angefordert werden können.

DCCV e.V.
Bundesgeschäftsstelle
Inselstr. 1, 10179 Berlin
Tel. 030/2 00 03 92-0, Fax 030/2 00 03 92-87
E-mail: info@dccv.de
Homepage: www.dccv.de


CED-Hilfe e.V. Hamburg
Die CED-Hilfe e.V. Hamburg ist ein gemeinnütziger Verein (Mitglied im paritätischen Wohlfahrtsverband) und bietet Hilfe bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (Colitis ulcerosa und Morbus Crohn).

CED-Hilfe e.V. Hamburg
Brauhausstieg 15-17, 22041 Hamburg
Tel. 0 40/63 23 74 0, Fax 0 40/63 70 89 94
E-mail: ced-hilfe[at]t-online.de
Homepage: www.ced-hilfe.de


CED Selbsthilfe-Hochtaunuskreis
Selbsthilfegruppe Morbus Crohn - Colitis ulcerosa im Hochtaunuskreis

E-mail: ced-info[at]t-online.de
Homepage: www.ced-info.de


Morbus Crohn/Colitis ulcerosa SHG Ulm/Neu-Ulm
Wir sind Betroffene einer chronisch entzündlichen Darmerkrankung (CED) und tauschen Erfahrungen über Medikamente, Ärzte, Krankenkassen und andere wichtige Dinge, die uns betreffen, aus.

Homepage: www.crohn-colitis-ulm.de


CED-Selbsthilfe Recklinghausen
Der Gesprächskreis für Morbus Crohn- und Colitis ulcerosa-Betroffene Recklinghausen richtet sich an alle Betroffenen, Angehörigen und Interessierten, die Kontakt zu uns CED'lern in und um den Kreis Recklinghausen suchen.

E-mail: info[at]ced-selbsthilfe-recklinghausen.de
Homepage: www.ced-selbsthilfe-recklinghausen.de



CED Selbsthilfegruppe Sundern-Arnsberg
Wir sind Betroffene einer chronisch entzündlichen Darmerkrankung. Mit regelmäßigen Treffen und Aktionen bieten wir eine Anlaufstelle für alle Betroffenen und Interessierten von Morbus Crohn und Colitis ulcerosa.

E-mail: info[at]ced-selbsthilfe-sundern-arnsberg.de
Homepage: www.ced-selbsthilfe-sundern-arnsberg.de


Pinneberger Selbsthilfegruppe für Morbus Crohn/Colitis ulcerosa
Eine Selbsthilfegruppe für Betroffene und Angehörige, die sich zum Austausch von Erfahrungen und zum gegenseitigen Mut machen trifft. Weitere ausführliche Informationen und  Kontaktadressen finden Sie auf unserer Homepage.


Selbsthilfegruppe Morbus Crohn - Colitis ulcerosa in Berlin
Wir sind eine junge aktive Selbsthilfegruppe die sich gerade wegen der geänderten Situation zusammen wohl fühlen will und uns und unseren Familien & Freunden einen besseren Umgang mit der Diagnose ermöglichen möchte.

E-mail: kontakt[at]leben-mit-bauchgefuehl.de
Homepage: www.leben-mit-bauchgefuehl.de


Cröhnchen-Klub
Der Cröhnchen-Klub ist eine virtuelle Selbsthilfegruppe für Betroffene mit Morbus Crohn und Colitis ulcerosa, mit sehr aktivem Forum, Kontaktanzeigen-Ecken, Chat, Seite für Eltern betroffener Kinder u.v.m.

E-mail: ruth[at]croehnchen-klub.de
Homepage: www.croehnchen-klub.de


Haus der Crohnfreunde
Eine virtuelle Selbsthilfegruppe für Betroffene und Angehörige von Morbus Crohn und Colitis ulcerosa sowie allen verwandten Arten der chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED).

Homepage: www.crohnfreun.de


Croco Selbsthilfegruppe Schwenningen
Selbsthilfegruppe für Morbus-Crohn- und Colitis-ulcerosa-Patienten.

E-mail: crocoursula@web.de
Homepage: www.croco-vs.de


Homepage der "Schweizerischen Morbus Crohn/Colitis ulcerosa Vereinigung" (SMCCV).


Homepage der "Österreichischen Morbus Crohn/Colitis ulcerosa Vereinigung" (ÖMCCV).


Deutsche Ilco e.V.
Die ILCO e.V. widmet sich Patienten, die aus unterschiedlichsten medizinischen Gründen einen künstlichen Darmausgang erhalten sollen oder erhielten und arbeitet eng mit der DCCV e.V. zusammen.
Verbandszeitschrift: "ILCO Praxis"
Deutsche ILCO e.V.
Bundesgeschäftsstelle im Haus der Krebs-Selbsthilfe
Thomas-Mann-Str. 40
53111 Bonn
Tel. 02 28/33 88 94-50
Fax 02 28/33 88 94-75
E-mail: info@ilco.deHomepage: www.ilco.de



Familienhilfe Polyposis coli e.V.
Eine spezielle Erbkrankheit (die so genannte "Familiäre adenomatöse Polyposis") kann bereits im Kindesalter zur Ausbildung von Dickdarmpolypen führen. Im jungen Erwachsenenalter entwickelt sich dann häufig ein Dickdarmkrebs. Durch Früherkennung und rechtzeitige chirurgische Maßnahmen lässt sich diese Erkrankung jedoch erfolgreich behandeln.

Verbandszeitschrift: "Polyposis Post"
Familienhilfe Polyposis coli e.V.
(Geschäftsstelle)
Frau Schütrumpf
Am Rain 3a, 36277 Schenklengsfeld
Tel./Fax 06629/1821


Deutsche Kontinenz Gesellschaft e.V.
Patienten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, ihren Stuhl oder Harn ohne Probleme zu halten, erfahren Hilfe und Beratung durch spezielle Organisationen.

Deutsche Kontinenz Gesellschaft e.V.
Friedrich-Ebert-Str. 124, 34119 Kassel
Tel. 05 61 / 78 06 04, Fax 05 61 / 77 67 70
E-mail: info[at]kontinenz-gesellschaft.de
Homepage: www.kontinenz-gesellschaft.de


Deutsche Reizdarmselbsthilfe e.V.
Obwohl das Reizdarmsyndrom zu den häufigsten Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes gehört, ist diese Erkrankung mit vielfältigen Symptomen dennoch relativ unbekannt. Die Diagnostik ist schwierig, weil es keine eindeutige, sondern immer mehrere Ursachen gibt. Die Deutsche Reizdarmhilfe e.V. will  Betroffenen durch Vermittlung in regionale Selbsthilfegruppen, durch ein umfangreiches Angebot an Patientenbroschüren sowie durch Veranstaltungen in Zusammenarbeit mit Kliniken helfen.

Zeitschrift der Deutschen Reizdarmselbsthilfe: „Darm Vital“

Deutsche Reizdarmselbsthilfe e.V.
Mörikeweg 2, 31303 Burgdorf
Tel. 0 51 36/89 61 06, Fax 0 51 36/87 36 62
E-mail: reizdarm[at]aol.com
Homepage: www.reizdarmselbsthilfe.de oder www.ibs-liga.de


RDS-Selbsthilfe
Die Ziele sind die "Bekanntmachung" des Reizdarmsyndroms (RDS: Symptome, Ursachen, Therapieansätze) und die Zusammenarbeit mit Ärzten und anderen Institutionen. Ein wichtiger Punkt ist die Selbsthilfe: Beratung und Gesprächsmöglichkeit für Betroffene in Form von Ansprechpartnern, Selbsthilfegruppen, Vorträgen und Veröffentlichungen.

E-mail: info[at]rds-forum.de
Homepage: www.rds-forum.de


Stiftung LebensBlicke - Früherkennung Darmkrebs
Die Stiftung Lebensblicke – Früherkennung Darmkrebs – ist die erste Stiftung in Deutschland, die es sich bereits seit 1998 zur Aufgabe gemacht hat, umfassend über Vorsorge- und Früherkennungsmaßnahmen von Darmkrebs zu informieren und zu motivieren. Die Zielgruppen der Stiftung sind in erster Linie die Bevölkerung, aber auch Ärzte, Unternehmen, Fachverbände, Gesundheitseinrichtungen und die Industrie. Die Stiftung hat Krankenkassen und Politiker dazu aufgerufen, auf Bundesebene entsprechende Gesetze zu verabschieden, um mit bewährten und neuen diagnostischen Verfahren die Weiterentwicklung der Darmkrebsfrüherkennung voran zu treiben. Der Vorstandsvorsitzende der Stiftung LebensBlicke, Professor Dr. Jürgen F. Riemann, hat im Nationalen Krebsplan der Bundesregierung zusammen mit vielen anderen die Weichen dafür gestellt, dass es inzwischen das Krebsfrüherkennungs- und Registergesetz (KFRG) gibt.
Die Stiftung Lebensblicke ist gemeinnützig. Sie arbeitet bundesweit und finanziert sich ausschließlich über Spenden und Zustiftungen. Neben der Öffentlichkeitsarbeit für die Bevölkerung in Form von Broschüren, Publikationen, regionalen und bundesweiten Aktionen initiiert die Stiftung wissenschaftliche Studien, übernimmt Schirmherrschaften, führt Seminare und Symposien durch und motiviert Ärzte zur Fortbildung. Ein weiteres Ziel der Stiftung ist die Förderung der betrieblichen Gesundheitsvorsorge.

Darmkrebs gehört zu den häufigsten Krebsleiden in Deutschland. Jedes Jahr trifft die Diagnose immer noch über 65.000 Menschen. Etwa 26.000 sterben daran. "Diese Zahlen sind nach wie vor sehr tragisch, vor allem, weil keine andere Krebserkrankung durch Vorsorge und Früherkennung so gut vermeidbar und ggf. behandelbar ist" erklärt Professor Dr. Jürgen F. Riemann, Vorstands-vorsitzender der Stiftung Lebensblicke.

Weitere Informationen unter: www.lebensblicke.de.

Spendenkonto: Sparkasse Vorderpfalz, Kto.-Nr. 968, BLZ 545 500 10

Weitere Informationen:

Stiftung LebensBlicke - Früherkennung Darmkrebs
Leiterin Geschäftsstelle
Pia Edinger
Schuckertstr. 37
67063 Ludwigshafen
Tel.: (06 21) 54 93 06-16 11
Fax: (06 21) 54 93 06-16 13
E-mail: stiftung[at]lebensblicke.de
Homepage: www.lebensblicke.de

Vorsitzender des Vorstands:
Prof. Dr. Jürgen F. Riemann


Ein Informationsforum für Patientinnen und Patienten mit einem Stoma.


Ein Diskussionsforum zu Morbus Crohn. Sehr nützlich ist z.B. ein Angebot des Forums, das Jugendlichen ermöglicht, mit gleichaltrigen Erkrankten in Dialog zu treten.

30.5.2015 Frankfurt: „17. Frankfurter Arzt-Patienten-Seminar: Aktuelle Möglichkeiten zur Verbesserung der Diagnostik und Therapie bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED)“

30.5.2015 Frankfurt: „17. Frankfurter Arzt-Patienten-Seminar: Aktuelle Möglichkeiten zur Verbesserung der Diagnostik und Therapie bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED)“

Ort: Frankfurt 
„17. Frankfurter Arzt-Patienten-Seminar: Aktuelle Möglichkeiten zur Verbesserung der Diagnostik und Therapie bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED)“

Agaplesion Markus Krankenhaus,

 Aula (Haus F),

 Wilhelm-Epstein-Str. 4,

 Info-Tel.: 069/95 33 22 01

Veranstalter: 

Dr .Falk Pharma GmbH 

Leinenweberstr. 5
Postfach 6529
D-79041 Freiburg
Tel.-Nr.: 0761/1514-0
Fax-Nr.: 0761/1514-321
E-mail: zentrale[at]drfalkpharma.de


http://www.drfalkpharma.de/nc/patienten/arzt-patienten-seminare/


Weitere Termine: 

Kiel
Sa., 30.05.2015
9.30-12.30 Uhr

„20. Arzt-Patienten-Seminar: Neues zu Pathogenese, Diagnostik und Therapie der CED“
Audimax der Universität Kiel, Olshausenstr. 40, Info-Tel.: 0431/597-1281

Melsungen
So., 31.05.2015
12.00-17.00 Uhr

„Arzt-Patienten-Seminar: Informationsveranstaltung Darmerkrankungen “
Aula, Asklepios Klinikum Melsungen, Kasselerstr. 80, Info-Tel.: 05661 - 777122

Hannover
Di., 02.06.2015
17.30-20.30 Uhr

„Arzt-Patienten-Seminar: Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse: Update 2015“
Großer Saal der Henriettenstiftung, Marienstr. 72-90, Info-Tel.: 0511/2 89-3336

Lübeck
Sa., 06.06.2015
9.00-13.30 Uhr

„Arzt-Patienten-Seminar: CED: Diagnostik und Therapie aus Patientensicht“
''Media Docks'', Willy-Brandt-Allee 31, Info-Tel.: 0451/ 28031000

Hannover
Mi., 17.06.2015
18.00-20.30 Uhr

„Arzt-Patienten-Seminar: Chronisch entzündliche Darmerkrankungen“
Medizinische Hochschule Hannover, Carl-Neuberg-Str. 1, Info-Tel.: 0511/ 532-9402

Hamburg
Sa., 04.07.2015
14.30-18.00 Uhr

„Arzt-Patienten-Seminar: APS der CED-Hilfe e.V.“
Hamburg-Haus Eimsbüttel, Doormannsweg 12, Info-Tel.: 040 - 632 37 40

Bad Hersfeld
Sa., 04.07.2015
9.00-14.30 Uhr

„Arzt-Patienten-Seminar: Chronisch entzündliche Darmerkrankungen“
Vortragsraum Vitalisklinik, Am Weinberg 3

Homburg
Do., 09.07.2015
17.00-20.00 Uhr

„Arzt-Patienten-Seminar: Darm-Forum Saar-Pfalz“
Universitätsklinikum, Seminarraum 1, 1. OG, Gebäude 77, Kirrberger Straße, Info-Tel.: 06841/16-2 35 77

Freiburg
Sa., 11.07.2015
9.00-13.00 Uhr

„Arzt-Patienten-Seminar: Chronische Lebererkrankungen“
Medizinisches Universitätsklinikum, Großer Hörsaal, Hugstetter Str. 55, Info-Tel.: 0761/27034010

Manching
Sa., 18.07.2015
9.00-13.00 Uhr

„Arzt-Patienten-Seminar: Chronisch entzündliche Darmerkrankungen“
Kelten-Römer-Museum, Im Erlet 2

Frankfurt
Di., 28.07.2015
17.30-21.00 Uhr

„Arzt-Patienten-Seminar: 22. Frankfurter Leber-Forum“
Hörsaal 22, 1. OG, Universitätsklinikum, Theodor-Stern-Kai 7, Info-Tel.: 069/63 01-51 22


Mitgeteilt von Dieter Peter Müller
Darmkrebs-Liga e.V.