Montag, 29. Februar 2016

03.03.2016 Lübeck - Darmkrebs- Von der Vorsorge bis zur Operation

Gesundheitsforum Lübeck: Darmkrebs- Von der Vorsorge bis zur Operation


Eine Veranstaltung für Patienten und Interessierte

Termin: Donnerstag, 03. März 2016, 18.00 Uhr bis 20.00 Uhr

Veranstaltungsort:
UKSH Campus Lübeck
Altes Kesselhaus (Haus 34)
Ratzeburger Allee 160
23538 Lübeck

Referenten: UKSH, Medizinische Klinik I, Prof. Klaus Fellermann
UKSH, Klinik für Allgemeine Chirurgie, Dr. Claudia Benecke
Anmeldung:
UKSH Gesundheitsforum Campus Lübeck
Telefon: 0451/500-3880
Montag, Dienstag  und Donnerstag 09.00 Uhr bis 15.00 Uhr
Mittwoch 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr
Mail: gesundheitsforum-luebeck@uksh.de
Bitte nennen Sie Datum, Veranstaltungstitel und Anzahl der teilnehmenden Personen.

Veranstalter:UKSH Gesundheitsforum Lübeck
Altes Kesselhaus, Haus 34
Ratzeburger Allee 160
23538 Lübeckwww.uksh.de

17.03.2016 Ob der Tauber - "Darmkrebs vermeiden" - Ein Vortrag anlässlich des Darmkrebsmonats 2016

"Darmkrebs vermeiden" - Ein Vortrag anlässlich des Darmkrebsmonats 2016

„Darmkrebs ist vermeidbar – fast immer“ jährt sich im März bereits zum 15. Mal der Darmkrebsmonat der Felix-Burda-Stiftung und der Stiftung LebensBlicke. Aus diesem Anlass lädt die Rehaklinik Ob der Tauber alle Interessierten herzlich ein zum Vortrag „Darmkrebs vermeiden“. Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 17. März um 16.00 Uhr in der Rehaklinik Ob der Tauber statt. Der Eintritt ist frei.
Jährlich sterben allein in Deutschland ca. 26.000 Menschen an den Folgen einer Darmkrebserkrankung. Dabei kann man kaum einer Krebsart so leicht vorbeugen.
1,3 von 1000 Einwohnern in Deutschland erkranken an Darmkrebs. 40% der Erkrankten sind zwischen 55 und 70 Jahre alt. Wie Studien zeigen, gehen die Zahlen der Neuerkrankungen aufgrund der erfolgreichen Darmkrebs-Vorsorge seit 2002 kontinuierlich zurück.
Denn: Eine frühzeitige Erkennung verbessert die Heilungschancen bei Darmkrebs. Zudem können bei der Vorsorgeuntersuchung bereits die Vorstufen einer Krebserkrankung entfernt werden.
Ab dem 55. Lebensjahr haben Menschen in Deutschland Anspruch auf eine Darmspiegelung zur Darmkrebsvorsorge. Diese Untersuchung bietet die bei weitem größte Sicherheit, einen Darmkrebs oder seine Vorstufen frühzeitig zu erkennen.
Aufklärung und rechtzeitige Vorsorge sind die wichtigste Grundlage in der Bekämpfung der Krebserkrankung. Welche Untersuchungsmöglichkeiten effizient sind und wie sich das Darmkrebs-Risiko durch Lebensstiländerung senken lässt, darüber referiert der Onkologe Dr. med. Frohmut Zipse in seinem Vortrag, der sich an Interessierte, Betroffene und ihre Angehörigen wendet.
Auch Dr. Sylvia Zipse, Chefärztin der Rehaklinik Ob der Tauber unterstreicht die zentrale Bedeutung der Vorsorge für die Darmkrebsbekämpfung: „Je früher ein Risiko erkannt wird, umso besser sind die Heilungs- und Überlebenschancen. Aus diesem Grund unterstützen wir auch in jedem Jahr erneut den Darmkrebsmonat der Felix-Burda-Stiftung mit einer eigenen Veranstaltung bei uns im Haus.“
Rehaklinik Ob der Tauber 
Die 1962 gegründete Rehaklinik Ob der Tauber ist eine Fachklinik für Verdauungs- und Stoffwechselerkrankungen sowie Onkologie. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, die 2007 aus dem Zusammenschluss der der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Freiburg, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.
KontaktRehaZentren Baden-Württemberg
Jörg Skupin (PR-Referent)
Tel. 0711. 6994 639-20
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de
Rehaklinik Ob der Tauber
Birgit Erler-Lauerwald
Tel. 07931. 541 2377
E-Mail: b.erler-lauerwald@rehaklinik-odt.de

02.03.2016 Pirna Vortrag: Vom Polypen zum Darmkrebs


Das Darmkrebszentrum der Helios Klinik Pirna veranstaltet am Mittwoch, dem 02.03.2016, Beginn 16:30 Uhr eine Informatinsveranstaltung zum Thema Darmkrebs.

Veranstaltungsort:
Konferenzraum HELIOS Klinikum Pirna, Struppener Straße 13, 01796 Pirna
Vortragsthema:
Vom Polypen zum Darmkrebs – Früherkennung, Diagnose und Therapie
Referenten:
Chefärztin Dr. med. Judith Stiebitz (Klinik für Chirurgie I) und
Oberärztin Dipl.-Med. Steffi Kalcher (Klinik für Innere Medizin I)
Leiterin Darmzentrum
Chefärztin Dr. med. Judith Stiebitz
Struppener Straße 13
01796 Pirna
Telefon: (03501) 7118-5011
Telefax: (03501) 7118-5013
E-MAIL
Veranstalter:
HELIOS Klinikum Pirna
Kontakt:
Kristin Wollbrandt
Referentin Unternehmenskommunikation und Marketing
Tel: +49 3501 7118 1246
Fax: +49 3501 7118 1211
Mail: Kristin.Wollbrandt@helios-kliniken.de
Struppener Str. 13, 01796 Pirna
www.helios-kliniken.de/pirna

02.03.2016 München - Information und Vorbeugung im Darmkrebsmonat März

2. März 2016, Beginn: ab 17.00 Uhr; Ende: um 19.00 Uhr

Zertifiziertes Darmzentrum des Klinikums Dritter Orden

Information und Vorbeugung im Darmkrebsmonat März

Mit dem Ziel das Bewusstsein für die Wichtigkeit von Früherkennungsuntersuchungen zu schärfen, Ängste zu nehmen und über Behandlungs- bzw. Therapiemöglichkeiten bei einer Darmkrebserkrankung zu informieren, laden die Chefärzte Dr. Detlef Krenz und Prof. Dr. Andreas Eigler sowie das interdisziplinäre Team des zertifizierten Darmzentrums die interessierte Bevölkerung im bundesweiten Darmkrebsmonat März zu einem kostenlosen und interaktiven Nachmittag der offenen Türe ein.
Bei dieser Gelegenheit erläutern wir Ihnen alle Behandlungsschritte, von der ersten Diagnose bis zur Nachsorge. Daneben haben Sie die Möglichkeit, den Darm quasi aus nächster Nähe zu betrachten und am Modell zu endoskopieren und zu operieren.

Veranstaltungsort:
Klinikum Dritter Orden
Zertifiziertes Darmzentrum
Erwachsenenklinik/Ebene 1

Eingang über die Menzinger-Str. 44, Haltestelle Maria-Ward-Straße, 
Trambahn 17
80638 München
Weitere Auskünfte erhalten Sie im Sekretariat der Klinik für Allgemein-, Visceral-, Gefäß- und Thoraxchirurgie, Tel.: 089/1795-2001

30.03.2016 Heidelberg - Darmkrebsmonat März - Neue Wege in der Vorsorge und Therapie

Heidelberger Experten informieren: Ärzte, Patienten und Interessierte


Datum: Mittwoch, 30. März 2016, 13 bis 20 Uhr
Ort: Vorplatz, Foyer und Hörsaal der Medizinischen Klinik des Universitätsklinikums Heidelberg, Im Neuenheimer Feld 410, 69120 Heidelberg
Moderation: Prof. Dr. med. Wolfgang Stremmel, Ärztlicher Direktor der Inneren Medizin IV, Abteilung für Gastroenterologie, Infektionskrankheiten und Vergiftungen und Prof. Dr. med. Ronald Koschny, Oberarzt der Inneren Medizin IV, Medizinische Klinik

Veranstalter: 

Universitätsklinikum Heidelberg
Im Neuenheimer Feld 672
69120 Heidelberg

Sonntag, 28. Februar 2016

2.3.2016 Winnenden - Vortrag Darmkrebs

Darmkrebs ist mit rund 63000 Neuerkrankungen im Jahr die dritthäufigste Tumorerkrankung in Deutschland. 


Durch gezielte Vorsorgemaßnahmen können Vorstufen des Darmkrebses entfernt und Tumore in frühen Stadien diagnostiziert werden.

 Wird Darmkrebs entdeckt, sind Operationen ein Teil der möglichen Therapiemaßnahmen: Der Tumor wird dann endoskopisch oder „offen“ chirurgisch entfernt. Im Rahmen des Darmkrebsmonats März stellen Dr. Christophe Müller, Chefarzt Allgemein- und Viszeralchirurgie, Dr. Hans Leistert, Chefarzt Gastroenterologie, Innere Medizin und Geriatrie, und Professor Dr. Markus Schaich, Chefarzt Onkologie, neue Aspekte zur Prävention, Diagnose und Therapie von Darmkrebs am Mittwoch, 2. März, um 19 Uhr im Rems-Murr-Klinikum Winnenden (Cafeteria Auszeit) vor.

 Im Anschluss an den Vortrag gibt es die Möglichkeit, in offener Runde Fragen zu stellen. Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei.

Veranstalter:

Rems-Murr-Kliniken gGmbH 
Am Jakobsweg 1
71364 Winnenden
Telefon: 07195 591-0
Telefax: 07195 591-910200
E-Mail: info(at)rems-murr-kliniken.de

www.rems-murr-kliniken.de

3.3.2016 Scheßlitz - Bamberg - „Darmkrebs – -Früherkennung und Therapie“

Vortrag: "Darmkrebs - Früherkennung und Therapie"

Bereits zum 15. Mal steht der März in ganz Deutschland im Zeichen der Darmkrebsvorsorge. Unter dem Motto „Ausreden können tödlich sein!", ausgerufen von der Felix Burda Stiftung und der Stiftung LebensBlicke, engagieren sich in diesem Monat Gesundheitsorganisationen, Unternehmen, Städte, Kliniken und Privatpersonen für die Darmkrebsvorsorge.


Auch die Gemeinnützige Krankenhausgesellschaft des Landkreises Bamberg beteiligt sich mit einem Vortrag „Darmkrebs – -Früherkennung und Therapie“ am 03.03.2016 an dieser deutschlandweiten Aktion. Die Wichtigkeit dieser Aktionen ist enorm, jährlich erkranken fast 64.000 Menschen neu an Darmkrebs. Dabei kann man kaum einer Krebsart so leicht vorbeugen. Durch Früherkennung könnten nahezu alle Darmkrebsfälle verhindert oder geheilt werden.
Im Vortrag „Darmkrebs – -Früherkennung und Therapie“ beleuchtet Chefarzt Michael Zachert, die Entstehung von Krebs, Vorsorgemaßnahmen Vorsorgeuntersuchung und wie operativ Tumore in den unterschiedlichen Stadien entfernt werden können.Nach dem Vortrag beantwortet Chefarzt M. Zachert gerne noch offene Fragen
Die Gemeinnützige Krankenhausgesellschaft des Landkreises Bamberg (GKG) lädt alle Interessierte zu dieser Informationsveranstaltung am 3. März 2016 um 19:00 Uhr in die Juraklinik Scheßlitz, Oberend 29, 96110 Scheßlitz ein. Die Veranstaltung ist kostenfrei und eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

7.3.2016 Offenbach - Informationsveranstaltung Darmkrebs

An Ratschlägen fehlt es nicht, wenn es um das Thema Krebs geht. Doch viele Informationen sind schlichtweg falsch, nur wenige sind wissenschaftlich bewiesen. Ein wichtiges Thema für Gesundheitsbewusste. Bei einer Veranstaltung wird jetzt in Offenbach umfassend informiert.
Der Einfluss der Ernährung auf das Risiko und den möglichen Verlauf einer Krebserkrankung steht im Mittelpunkt einer Informationsveranstaltung, zu der das Sana Klinikum in Offenbach am Montag, 7. März, dem „Tag der gesunden Ernährung“ des Verbandes für Ernährung und Diätetik, einlädt. 

Veranstalter:
Sana Klinikum Offenbach
Darmzentrum

Starkenburgring 66
63069 Offenbach

Telefon: 069 8405-4464/4474
www.klinikum-offenbach.de/leistungsspektrum/medizinische-zentren/darmzentrum.html

1.3.2016 Düsseldorf Forum Darmkrebs

Gesundheit im Gespräch - Forum Darmkrebs


Beginn: 15 Uhr 

Wo? Haus der ÄrzteschaftTersteegenstraße 940474 Düsseldorf

Samstag, 20. Februar 2016

25.02.2016 Bremen - Darmkrebs - Vortrag

Darmkrebs ist heilbar, wenn er rechtzeitig erkannt und behandelt wird – der Leiter des Darmkrebszentrums Bremen-West am Diako, Professor Stephan Freys, informiert am Donnerstag, 25. Februar, in einem Vortrag über Vorsorgemaßnahmen und Therapie.

Der Vortrag beginnt um 18 Uhr im Seminarhaus im Park der Klinik an der Gröpelinger Heerstraße 406. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht nötig.

Dienstag, 2. Februar 2016

Darmkrebs: Neuer Biomarker zeigt Wirksamkeit der Chemotherapie an

 Ein internationales Forschungsteam hat einen Biomarker gefunden, dessen Abwesenheit in Darmkrebszellen einen ungünstigen Verlauf der Erkrankung anzeigt. Diese Patienten könnten nach ersten Ergebnissen im New England Journal of Medicine (2016; 374: 211-222) bereits im Stadium II von einer adjuvanten Chemotherapie profitieren.
Patienten im Stadium II des Kolonkarzinoms erhalten derzeit keine Chemotherapie, obwohl 15 bis 20 Prozent von ihnen in den ersten fünf Jahren nach der vollständigen Entfernung des Tumors ein Rezidiv erleiden und dann in der Regel am Darmkrebs sterben.

Der Nutzen der Chemotherapie, die im Stadium III des Kolonkarzinoms die Überle­benschancen erhöht, ist im Stadium II jedoch zu gering, um einen generellen Einsatz zu rechtfertigen. Es fehlt ein Biomarker, um – zunächst für klinische Studien – jene Patienten auswählen zu können, die am ehesten einen Nutzen von der Therapie haben.
Einen solchen Biomarker hat jetzt möglicherweise ein Team um Michael Clarke von der Stanford Universität in Palo Alto gefunden. Die Forscher hatten ihre Suche auf Gene konzentriert, die vor allem in Krebsstammzellen aktiviert sind. Dies sind besonders widerstandsfähige Krebszellen, aus denen sich ein Tumor nach einer Chemotherapie wieder erneuern kann. Ein hoher Anteil dieser Zellen in einem Tumor gilt deshalb als Zeichen für eine hohe Aggressivität des Krebsleidens.
Eigentlich hatten die Forscher nach Genen gesucht, die besonders häufig in Krebs­stammzellen gebildet werden. Den geeigneten Biomarker fanden sie dann jedoch in einem Gen, das in den Stammzellen in der Regel fehlt. Das CDX2-Gen ist ein Transkriptionsfaktor, also ein Steuergen, das die Aktivität anderer Gene beeinflusst. Das Gen wird während der embryonalen Entwicklung für die Entwicklung des Gastrointes­tinaltrakts benötigt. Wieso seine Abwesenheit die Aggressivität von Krebstumoren fördert, ist unklar. 
In etwa 4 Prozent aller untersuchten Gewebeproben wurde das Gen CDX2 nicht abgelesen. Diese Patienten mit CDX2-negativen Tumoren hatten eine niedrigere krankheitsfreie 5-Jahres-Überlebensrate als Patienten, deren Tumorzellen CDX2 exprimierten (48 versus 71 Prozent). Auch das 5-Jahres-Gesamtüberleben (33 versus 59 Prozent) und das krankheitspezifische 5-Jahres-Überleben (45 versus 72 Prozent) waren niedriger.

Bönener Unternehmen entwickelt genbasierte Diagnostik für Hautkrebspatienten

Neuer Gentest gegen Hautkrebs kommt aus Boenen / Unna 

Schwarzer Hautkrebs steht auf Platz 5 der häufigsten Krebserkrankungen in Deutschland.
Der Verlauf der Krankheit ist tückisch: Wurde ein Tumor entfernt ist der Patient nicht immer auch geheilt.
Unbemerkt können sich Metastasen bilden.
Dr.Georg Brunner hat ein Verfahren entwickelt, mit dem sich zuverlässig herausfinden lässt, ob es zum Rückfall kommt.


Dr.Brunner kommt aus Boenen, er ist Geschäftsführer der   NeraCare GmbH

Anschrift:
59199 Bönen, Siemensstraße 42, 59199 Bönen. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Geschäftsanschrift: Siemensstraße 42, 59199 Bönen. 

Gegenstand des Unternehmens: Verbesserung der Hautkrebs-Versorgung durch Aufbau und Weiterentwicklung von Versorgungs- und Forschungsnetzen unter maßgeblicher Einbindung von Fachgesellschaften, Kostenträgern und/oder forschender Pharma-Industrie im Bereich der Derma-Onkologie und die hierzu vorgesehene Nutzung neuen, proprietären Know-How's im Bereich molekulargenetischer Diagnose- und Prognose-Verfahren bei Hautkrebs. 

Weitere Infos unter:

Presseartikel: WA 

www.bio-security.de

3.2.2016 Offenburg Veranstaltungsreihe "Leben Krebs Leben" legt wieder los


Reihe des Onkologischen Zentrums Ortenau bietet bis zum Jahresende 38 Veranstaltungen/ Schirmherrin ist OB Edith Schreiner.

Anlässlich des bevorstehenden Weltkrebstages startet das Onkologische Zentrum Ortenau (OZO) seine diesjährige Veranstaltungsreihe "Leben Krebs Leben" an diesem Mittwoch, 3. Februar, um 18 Uhr im Auditorium der Sankt-Josefsklinik in Offenburg. Die Reihe bietet bis zum Jahresende 38 Veranstaltungen zu speziellen Krebserkrankungen.
Die als Themenabend angelegte Auftaktveranstaltung mit dem Titel "Neue Entwicklungen und Behandlungsmöglichkeiten in der Onkologie/ Hämatologie" richtet sich wie die gesamte Reihe an Betroffene, Angehörige und Interessierte. Begrüßt werden die Teilnehmer von OB Edith Schreiner, die auch in diesem Jahr die Schirmherrschaft für die Reihe übernommen hat.

Vertreter der beteiligten Krebszentren und Fachkliniken aus dem Ortenau-Klinikum, beispielsweise dem Darmzentrum oder der Radio-Onkologie wie auch aus dem Bereich der Psycho-Onkologie, werden über die Möglichkeiten der Früherkennung und Therapie einzelner Krebserkrankungen informieren. Auch die im Ortenaukreis zum Thema Krebs aktiven Selbsthilfegruppen werden vertreten sein: Ilco-Selbsthilfe Stoma/Selbsthilfe Darmkrebs, Frauen mit Krebs (Gruppe Offenburg) sowie Männer mit Krebs im Ortenaukreis. Besucher haben ausführlich Gelegenheit, mit den Experten ins Gespräch zu kommen.