Montag, 14. Dezember 2015

13.03.2016 Strausberg - Fünf Jahre Darmzentrum MOL – Diagnostik und Therapie des Dickdarmkrebses am Krankenhaus MOL

Fünf Jahre Darmzentrum MOL - Diagnostik und Therapie des Dickdarmkrebses am Krankenhaus MOL


Referenten: Dr. med. Georg Bauer, Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie, Dr. med. Christian Jenssen, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin

Referenten: Dr. med. Georg Bauer, Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie, Dr. med. Christian Jenssen, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin

Die Veranstaltung beginnt um 10 Uhr in der Cafeteria des Krankenhauses Strausberg


Krankenhaus Märkisch-Oderland GmbH
Prötzeler Chaussee 5
15344 Strausberg
Telefon: 03341 / 52-0
Telefax: 03341 / 22138
E-Mail: info@khmol.de
Internet: www.krankenhaus-mol.de

Mittwoch, 2. Dezember 2015

09.04.2016 München 5.Patiententag

Der fünfte Patiententag des Tumorzentrums München in Kooperation mit der Bayerischen Krebsgesellschaft e.V. findet am Samstag, den 09. April 2016statt und zwar wieder im Hörsaal A des Klinikums rechts der Isar der Technischen Universität München. Die inhaltlichen Vorbereitungen sind bereits in vollem Gange, und wieder wird es darum gehen, was Patienten und Angehörige selbst tun können, um den Krebs zu besiegen oder wirksam unter Kontrolle zu halten.




Geschäftsstelle
Pettenkoferstr. 8a / 3. Stock
80336 München

Telefon 089/5160-2238
Telefax 089/5160-4787

07.03.2016 Stuttgart Medizin im Rathaus Diagnostik und Therapie des Dickdarmkrebses •

Medizin im Rathaus 2016, Stuttgart 18 Uhr

Unser Kooperationspartner, das Klinikum Stuttgart, lädt 2016 Patientinnen und Patienten wieder zu verschiedenen interessanten Vorträgen ins Rathaus ein.
Hier finden Sie das Programm.

Vorträge:

Volkskrankheit Adipositas •
 Diagnostik und Therapie des Dickdarmkrebses • 
Schmerzen im Kindes- und Jugendalter • 
Netzhaut – Einblicke in die Augenheilkunde •
Palliativmedizinische Versorgung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen • 
Mythos Hormone


Veranstaltungsort: Rathaus der Stadt Stuttgart
Marktplatz 1
70173 Stuttgart




Universitätsklinikum Freiburg
Robert-Koch-Klinik
Hugstetter Straße 55
79106 Freiburg

Telefon 0761/270-71510
Telefax 0761/270-33980

08.12.2015 Berlin Vortrag: Lebensenergie spüren- die Bedeutung unsere Vorstellungen für den Heilungsprozess

Vortrag: Lebensenergie spüren- die Bedeutung unsere Vorstellungen für den Heilungsprozess

Veranstalter:
 Gesellschaft für biologische Krebsabwehr

Veranstaltungsort: Haus des Sozialverbandes Deutschland,
 Karl-Heinrich-Ulrichs-Str. 12, 
10785 Berlin 
nähere Infos hier




Dachverband der Berliner Tumorzentren
Robert-Koch-Platz 7
10115 Berlin

Telefon 030/285389-0
Telefax 030/285389-40

2016 Hannover Patientenveranstaltungen


Patientenveranstaltungen

Die Termine für 2016 werden zur Zeit geplant.
Bitte schauen Sie zu einem späteren Zeitpunkt wieder vorbei.

Onkologisches Zentrum / Tumorzentrum Hannover

Das Tumorzentrum Hannover ist eine zentrale, wissenschaftliche Einrichtung der Medizinischen Hochschule Hannover mit vielfältigen Aufgaben im Bereich einer umfassenden, forschungsorientierten Versorgung von Patienten mit Tumorerkrankungen. 
So erreichen Sie die Geschäftsstelle des Tumorzentrums:

Telefon: 0511 / 532 - 5060
Telefax: 0511 / 532 - 9326

Das Tumorzentrum stellt ein vielfältiges Informationsangebot im Internet zur Verfügung.


(OE 8850)
Carl-Neuberg-Str. 1
30625 Hannover

Telefon 0511/532-5060
Telefax 0511/532-9326

2016 Münster Patientenveranstaltungen

Die Termine für 2016 werden zur Zeit geplant.
Bitte schauen Sie zu einem späteren Zeitpunkt wieder vorbei.


Tumorzentrum Münsterland e.V.

Universitätsfrauenklinik Münster
Albert-Schweitzer-Straße 33
48149 Münster

Telefon 0251/83-48201
Telefax 0251/83-48267

2016 Greifswald Patientenveranstaltungen

Termine 2016 sind in Vorbereitung

Die Universitätsmedizin Greifswald ist ein modernst ausgestattetes „Krankenhaus der Maximalversorgung“. Die besondere Kombination von Krankenversorgung und universitärer Forschung führt gemeinsam mit der Ausbildung von Medizinstudenten und jungen Assistenzärzten dazu, dass an der Universitätsmedizin Greifswald das medizinische Wissen nicht nur stets auf dem allerneuesten Stand ist, sondern dass hier medizinische Behandlungen maßgeblich weiterentwickelt werden können.

Die herausragende Bedeutung der Universitätsmedizin Greifswald für die medizinische Versorgungslandschaft in unserer Region wurde durch den im März 2004 eröffneten ersten Teil des Klinikumneubaus eindrucksvoll unterstrichen.
Aber trotz aller technischen Errungenschaften, ohne die der medizinische Fortschritt der letzten Jahrzehnte undenkbar gewesen wäre, findet Medizin zwischen, von und unter Menschen statt. Das persönliche Gespräch und die freundliche Zuwendung können durch nichts ersetzt werden und unterstützen Ihre Heilung!
Wir danken Ihnen für Ihr Vertrauen, wünschen Ihnen einen weitestgehend angenehmen Aufenthalt und eine baldige Genesung.



an der Universitätsmedizin Greifswald
Walther-Rathenau-Straße 48
17475 Greifswald

Telefon 03834/86-5890 od. 86-5891
Telefax 03834/86-5897

07.12.2015 Neubrandenburg Vortrag : Lungenkrebs - die unbekannte Volkskrankheit

Lungenkrebs - die unbekannte Volkskrankheit

Chefarzt Dr. med. Hans Wahn spricht beim Gesundheitsforum DBK

Zeit: 07.12.2015 from 17:00 to 18:00
Ort: Bethesda Klinik (Haus G)




Telefon 0395/775-31/32
Telefax 0395/775-2726

2016 Oldenburg Patienteninformationsveranstaltungen

Terminkalender ist in Vorbereitung

Regionales Tumorzentrum Weser-Ems e.V.

Ärtzehaus
Huntestraße 14
26135 Oldenburg

Telefon 0441/44215
Telefax0441/403-2612

2016 Rostock Patienteninformationsveranstaltungen

Die Termine für 2016 werden zur Zeit geplant.
Bitte schauen Sie zu einem späteren Zeitpunkt wieder vorbei.


Tumorzentrum Rostock e.V.
Südring 75
18059 Rostock

Telefon 0381/494 9001
Telefax 0381/494 9002

2016 Kiel - Patientenveranstaltungen


Der Terminplan wird zur Zeit erstellt.

Bitte schauen Sie Anfang Januar wieder nach.

Oder wenden Sie sich jederzeit gern an die Geschäftsstelle unter 0431 597 8085.





Universitätsklinikum S.-H.
Arnold-Heller-Straße 3
24105 Kiel

Telefon 0431/597-8081
Telefax 0431/597-8090

06.01.2016 Tumorzentrum Schwerin - Bauchschmerzen: behandelbare Ursache oder „Reizdarm"?



Bauchschmerzen: behandelbare
Ursache oder „Reizdarm"?

Datum: 6. Januar 2016


Tumorzentrum Schwerin

HELIOS Kliniken
Wismarsche Straße 397
19055 Schwerin

Telefon 0385/520-3734
Telefax 0385/520-2318

Comprehensive Cancer Center ?

Tumorzentren



Was bedeutet diese Bezeichnung

Comprehensive Cancer Center ?


Neben dem Begriff des Tumorzentrums ist seit etwa 2004 nach US-amerikanischem Vorbild der Begriff des Comprehensive Cancer Centers in Deutschland wieder neu eingeführt worden. Dieser war bereits historisch in den 1970er Jahren die Vorlage für die deutschen Tumorzentren. Insofern ist die Aufgabendefinition relativ ähnlich derjenigen der Tumorzentren. Der Schwerpunkt liegt hier zum einen bei einer stärker institutionalisierten Zusammenarbeit in gemeinsamen Einrichtungen unterschiedlicher medizinischer Fachrichtungen (z. B. von Ambulanzen). Zum anderen soll verstärkt klinische Forschung gefördert werden. Forschungsergebnisse aus früherer Grundlagenforschung und bereits anderswo etablierten Standards sollen den Krebspatienten in Deutschland schneller zugutekommen. Das Comprehensive Cancer Center (CCC)-Netzwerk verbindet die 13 Onkologischen Spitzenzentren, um Synergien zu erschließen und Standards abzustimmen




Bis 2013 hat die Deutsche Krebshilfe zwölf universitäre Tumorzentren in der Bundesrepublik als Onkologische Spitzenzentren ausgezeichnet. Die Auszeichnung erfolgte nach dem Vorbild der amerikanischen Comprehensive Cancer Centers. Ab 2014 werden insgesamt 13 Zentren unterstützt.[2] Zu den bereits geförderten Onkologischen Spitzenzentren Berlin, Düsseldorf, Erlangen, Essen, Frankfurt/Main, Freiburg und Hamburg kommen neu hinzu die universitären Standorte in Dresden, Heidelberg, Köln/Bonn, München, Ulm und Würzburg. Jede dieser Einrichtungen wird jährlich mit 750.000 Euro gefördert, für einen Zeitraum von maximal vier Jahren. Danach müssen sich die Zentren neu bewerben.

Internetauftritte der Tumorzentren 

Berlin,           www.tzb.de
Düsseldorf,   www.wtz-essen.de
Erlangen,      www.tumorzentrum.uk-erlangen.de
Essen           www.wtz-essen.de
Frankfurt,     www.kgu.de/tumorzentrum
Freiburg       www.uniklinik-freiburg.de/cccf.html
Hamburg      www.uke.de/zentren/cancer-center
Dresden,      www.tumorzentrum-dresden.de
Heidelberg,  www.nct-heidelberg.de
Köln/Bonn,   www.cio-koeln-bonn.de
München,     www.tumorzentrum-muenchen.de
Ulm              www.uniklinik-ulm.de
Würzburg     www.ukw.de



Alle wichtigen Informationen über die deutschen Tumorzentren finden Sie unter www.tumorzentren.de


Satzungsauszug:

§ 1 Name, Sitz
Die Deutschen Tumorzentren schließen sich zu einer "Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren (ADT)" zusammen. Die Arbeitsgemeinschaft ist als Verein in das Vereinsregister einzutragen. Ihr Sitz ist Berlin.
Die ADT verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts "Steuerbegünstigte Zwecke" der Abgabenordnung.
Das Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr.

§ 2 Zweck, Aufgaben
1.
Die ADT will zur Verbesserung der Voraussetzungen für eine optimale Versorgung von Tumorkranken beitragen. Dieser Satzungszweck wird von der ADT verwirklicht, indem sie ihren Mitgliedern bei der Wahrnehmung insbesondere der nachfolgenden Aufgaben Hilfestellung leistet:
1.1
Förderung der interdisziplinären Tumordiagnostik und Therapie durch entsprechenden Erfahrungs- und Informationsaustausch.
1.2
Abstimmung und Unterstützung von gemeinsamen Forschungsvorhaben auf den Gebieten der Ursachenforschung, der Prävention, der Diagnostik und der Therapie von Tumorerkrankungen.
1.3
Unterstützung der Entwicklung leistungsfähiger Konzepte und Verfahren für die Nachsorge und Rehabilitation von Tumorpatienten.
1.4
Förderung des Aufbaus und des Betriebs einer Dokumentation der Tumorkrankheiten und ihrer Verläufe, vor allem durch gemeinsames Erarbeiten und durch Abstimmung standardisierter Klassifikation und Datenerhebungsbögen.
1.5
Entwicklung alternativen Organisationsmodelle zur verbesserten Versorgung Tumorkranker in den Kliniken, Krankenhäusern und ärztlichen Praxen, unter Berücksichtigung der Zusammenarbeit und des Erfahrungsaustausches zwischen den Einrichtungen.
1.6
Gemeinsame Erarbeitung einschlägiger diagnostischer und therapeutischer Empfehlungen.
1.7
Beratung und Unterstützung der Mitglieder in Fragen der Personal-, Sachmittel- und Investitionsausstattung sowie in Finanzierungsfragen; insbesondere soweit diese für die Verbesserung der onkologischen Krankenversorgung und der onkologischen Forschung von Bedeutung sind.
1.8
Unterstützung der Aus- und Fortbildung der onkologisch tätigen Ärzte sowie anderer in der Krebsbekämpfung tätigen Personen einschließlich der Durchführung medizinisch-onkologischer Veranstaltungen in enger Zusammenarbeit mit den ärztlichen Fachverbänden und anderen zuständigen Organisationen.
1.9
Unterstützung der Kooperation und Abstimmung mit anderen - auch ausländischen - staatlichen und privaten Organisationen und Einrichtungen, die sich mit der Krebsforschung und der -bekämpfung befassen.
1.10
Wahrnehmung weiterer gemeinsamer Interessen der Mitglieder nach außen.
2.
Die Befugnisse der zuständigen Organe der Mitglieder bleiben unberührt.

Alle wichtigen Informationen über die deutschen Tumorzentren finden Sie unter www.tumorzentren.de

Dienstag, 1. Dezember 2015

14.12.2015 München Das Pankreaskarzinom – ein verlorenes Rennen?

Forum Viszeralmedizin: Das Pankreaskarzinom – ein verlorenes Rennen?


Weitere Informationen folgen in Kürze.
Veranstaltungsort: 
Klinikum rechts der Isar
Ismaninger Straße 22
81675 München
Veranstalter: 
Chirurgische Klinik und Poliklinik
Datum: 
14.12.2015 : 17:45 - 19:45


Homepage: www.mri.tum.de



Veranstalterinformationen: 


Klinikum rechts der Isar Technische Universität München 

Mit rund 5.000 Mitarbeitern widmet sich das Universitätsklinikum der Krankenversorgung, der Forschung und der Lehre. Jährlich profitieren rund 60.000 Patienten von der stationären und 245.000 Patienten von der ambulanten Betreuung auf höchstem medizinischen Niveau.
Das Klinikum ist ein Haus der Supra-Maximalversorgung, das mit rund 30 Kliniken und Abteilungen und rund 1.100 Betten das gesamte Spektrum moderner Medizin abdeckt. Durch die enge Kooperation von Krankenversorgung und Forschung kommen neue Erkenntnisse aus wissenschaftlichen Studien frühzeitig dem Patienten zugute.
Das Klinikum rechts der Isar ist das Universitätsklinikum der Technischen Universität München (TUM). Auf vielen Gebieten besteht eine intensive Zusammenarbeit zwischen den Forschungseinrichtungen der TU und dem Klinikum. Seit Juli 2003 ist das Klinikum eine rechtlich selbstständige Anstalt des öffentlichen Rechts.
Den klinikeigenen Veranstaltungskalender finden Sie hier
Internet: Homepage:  www.mri.tum.de

Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München

Ismaninger Straße 22
81675 München

Tel. 089 4140 - 1

02.03.2016 Pirna Vortrag: Vom Polypen zum Darmkrebs - Früherkennung, Diagnose und Therapie



Das Darmkrebszentrum der Helios Klinik Pirna veranstaltet am 
Mittwoch, dem 02.03.2016, Beginn 16:30 Uhr eine Informatinsveranstaltung zum Thema Darmkrebs.

Veranstaltungsort:
Konferenzraum HELIOS Klinikum Pirna, Struppener Straße 13, 01796 Pirna

Vortragsthema:
Vom Polypen zum Darmkrebs - Früherkennung, Diagnose und Therapie

Referenten:
Chefärztin Dr. med. Judith Stiebitz (Klinik für Chirurgie I) und
Oberärztin Dipl.-Med. Steffi Kalcher (Klinik für Innere Medizin I)

Leiterin Darmzentrum
Chefärztin Dr. med. Judith Stiebitz
Struppener Straße 13
01796 Pirna

Telefon: (03501) 7118-5011
Telefax: (03501) 7118-5013

Veranstalter:

HELIOS Klinikum Pirna

Kontakt:
Kristin Wollbrandt
Referentin Unternehmenskommunikation und Marketing

Tel:    +49 3501 7118 1246
Fax:   +49 3501 7118 1211

Struppener Str. 13, 01796 Pirna