Dienstag, 8. September 2015

Mit Sport vor der Diagnose bessere Prognose Patienten mit Darmkrebs, die vor der Krebsdiagnose regelmäßig körperlich aktiv waren, haben offenbar eine bessere Prognose als Stubenhocker.

Presseschau - Für Sie gelesen:

WASHINGTON. Von verschiedenen Krebsarten ist bekannt, dass körperliche Bewegung die Prognose der Patienten verbessert. Auch Darmkrebs zählt dazu.
Deshalb enthalten Leitlinien die entsprechende Empfehlung. 150 Minuten moderate Aktivität oder 74 Minuten intensive Übungen, jeweils pro Woche, sollten es schon sein.
Es gibt Hinweise, wonach die Patienten beim Gesamtüberleben und beim krebsspezifischen Überleben von der Bewegung profitieren. Bisher gab es aber keine schlüssigen Daten dazu, welchen Effekt körperliche Aktivität noch vor der Krebsdiagnose auf diese beiden Prognoseparameter hat.

Quelle / Volltext: Aerztezeitung 

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